Blog

Masterreise Geomatik 2016 - Island

19 Juli

Abschluss

Die Masterreise ist offiziell zu Ende. Es waren 12 erlebnisreiche Tage auf der Kontinentalgrenze zwischen Europa und Amerika. Die Masterreisenden möchten sich an dieser Stelle ganz herzlich bei ihren Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bedanken! Wir hoffen, dass wir Ihnen, lieber Leser, einen Eindruck von dieser rauhen, wunderschönen Insel vermitteln konnten und bedanken uns für das Interesse an unserem Blog.

18 Juli

Hellisheiði und Rückflug

Nach dem letzten reichhaltigen Frühstück auf Island begeben wir uns in ein nahegelegenes Sundlaug und entspannen uns vor der Weiterfahrt. Auf der Hochebene von Hengill, zwischen Reykjavík und Selfoss besuchen wir die Ausstellung des Geothermiekraftwerks Hellisheiði. Es ist erstaunlich, wie effizient die Isländer die Geothermie zu nutzen wissen. So werden 99.9 % der Häuser in der Region Reykjavík mit Geothermie geheizt. Nebenbei produziert dieses Kraftwerk auch noch Strom und Warmwasser, was die Installation von separaten Boilern in den Häusern erübrigt. Verglichen mit den anderen skandinavischen Hauptstädten, zahlen die isländischen Hauptstädter einen Bruchteil für Elektrizität und Heizwärme. Die nachhaltige Nutzung der Geothermie und Verbreitung des Wissens ist den Isländern ebenfalls wichtig um die aufkommende Nutzung von fossilen Brennstoffen in Entwicklungsländern zu vermindern. Nach der Ölkrise von 1973 haben die Isländer die fossilen Brennstoffen, wo möglich, grösstenteils durch Geothermie ersetzt. Weiter geht es nach Reykjavík, wo letzte Souvenirs gekauft werden. Nach einem leckeren isländischen Fischessen in Grindavík begeben wir uns in Richtung Flughafen. Der Nachtplatz wird an der Nordwestspitze der Halbinsel Reykjanes in Garðskagi aufgeschlagen. Der wunderschöne Sonnenuntergang beschliesst den letzten Abend auf Island. Am letzten Morgen in Island werden die Camper, welche uns während 10 Tagen ein wohliges Zuhause boten, abgegeben. Der Flug nach Kopenhagen verläuft sprichwörtlich am Schnürchen. Nach einem kurzen Boxenstopp in Kopenhagen verlassen wir Skandinavien in die heisse Schweiz. Da das heisse Wetter offenbar viele Leute in die Schweiz zieht :-), werden wir noch in die Warteschlaufe geschickt, was man an den GPS Tracks des Fliegers schön nachvollziehen kann. In der Schweiz angekommen, stellt sich nach anfänglicher Konfusion doch noch heraus, dass unser Gepäck mitgeflogen ist und nicht, wie zuerst vermutet/befürchtet, irgendwo vergessen wurde. Bei der individuellen Heimfahrt kommen wir das erste Mal seit 12 Tagen wieder mit der mitteleuropäischen Nacht in Berührung und vermissen die langen Abende von Island!

17 Juli

Von Gletschern und Geysiren

Unser Wecker reisst uns frühmorgens aus den Bettern da wir eine lange Fahrt vor uns haben. Jedoch nach kurzer Fahrt stoppen wir bei der Gletscherzunge Fjallsjökull, um einen besseren Blick auf den Gletschermund zu werfen. Das Wetter ist gut und lässt das Gletschereis leuchten. Wir geniessen die Fahrt zwischen Meer und Eis. Leider ist nur ein Camper mit Fenstern auf beiden Seiten ausgestattet, weshalb dieser etwas besser besetzt ist. Der Süden ist wieder besser von Touristen besucht, deshalb steigt der Verkehr auf den Strassen wieder an. In Dyrhólaós bestaunen wir die unglaubliche Gewalt der Wellen und die Flugkünste der Möwen. Die Basaltsäulen und der schwarze Strand geben ein wunderschönes Bild ab, jedoch ist dieser nicht zugänglich. Angekommen am Skogafoss, trifft uns beinahe der Schlag. Die Anzahl Autos und Reisebusse auf dem Parkplatz ist enorm. Dennoch schiessen wir einige Bilder vom Wasserfall, inklusive Regenbogen. Der blaue Himmel und die Sonne begleiten uns weiter in die dichter besiedelten Gebiete um Selfoss. Ein Wahrzeichen Islands fehlt uns jedoch noch: der Geysir. Wir biegen rechts ab und verlassen die Ringstrasse. Da es bereits wieder Abend ist, parkieren wir unsere Fahrzeuge auf dem Campingplatz, direkt neben den Geysiren Strokkur und Geysir. Das warme Wetter lässt ein gemütliches Abendessen in der Sonne zu. Gestärkt laufen wir die 200 Meter zum speienden Wasserloch. Wir unterhalten die letzen verbliebenen Touristen mit Laola-Wellen und Schweizer Liedern. Dies ist ein würdiger Abschluss für unsere Reise und wir geniessen die letzten Sonnenstrahlen, bevor die Sonne hinter dem Berg verschwindet.

15 Juli

Fahrt nach Osten

Nach einem sonnigen Abend erwachen wir an einem wolkigen und windigem Morgen. Das Wetter passt zu unserem Plan, die lange Reise Richtung Osten anzutreten. Nach einigen Stunden Fahrt erreichen wir Egilsstaðir und füllen unsere Vorräte auf. Plan für den Nachmittag: Wanderung in den Ostfjorden. Während der Passfahrt nach Seyðisfjörður verschlechtert sich das Wetter massgeblich, weshalb wir zuerst in einem kleinen Kaffee einkehren und Karten spielen. Der kleine Ort ist aussordentlich gut besucht. Im Kaffee erfahren wir, dass das einwöchige Kunstfestival Lunga stattfindet. Wir entschliessen uns, hier zu bleiben und die Festlichkeiten zu erkunden. Die Isländer entpuppen sich als äusserts grosse ABBA Fans.
Nach einer eher kurzen Nacht hat sich das Wetter nicht wirklich verbessert. Deshalb entschliessen wir uns, die Wanderung abzusagen und zurück zur Ringstrasse zu fahren. Wir suchen den nächsten Sundlaug auf um unsere Seelen zu wärmen. Nach dem Sundlaug fahren wir weiter auf der Ringstrasse Richtung Süden, welche zu unserem Erstaunen teilweise sehr schlecht ausgebaut ist. Wir weichen hunderten Schlaglöchern aus und hottern mit 20 km/h zum Meer. Das kleine blaue Fleckchen am Himmel motiviert einen Studenten zu einem frischen Bad in der kühlen See. Die Fahrt entlang der malerischen Küste führt durch Fjorde und über zahlreiche Flüsse bis zu den ersten Gletscherzungen des grössten Gletschers Europas, Vatnajökull. Bei Jökursárlón bestaunen wir die ins Meer treibenden Eisberge und schlagen unser Nachtlager direkt an der Flussmündung auf. Ein mit Gletschereis gekühlter Schlummertrunk bereitet uns auf die Nacht im kalten Camper vor.

14 Juli

Whale watching and Myvatn

Nach einem frühen Zmorgen trennen sich die Wege der beiden Camper. Die eine Gruppe entschliesst sich nach Husavìk zu fahren um Wale anzuschauen. Der Rest beschliesst in der Region um den See Myvatn Velo zu fahren oder zu wandern.

Mountain Bike

Vom Veloverleih am Myvatn-See radeln wir los in Richtung Bláfjall. Nach Konsultation der Karte habe wir uns trotz fünf Jahren Studium für die falsche Ausfahrt entschieden. Dies stellt sich jedoch als Glück heraus, weil wir so am Lavastrom Dimmuborgir vorbeikommen, welchen wir sonst verpasst hätten. Die Wege dort sind nicht so Bike-tauglich, weshalb wir uns auf den Fahrweg in die richtige Richtung freuen. Die Strecke führt durch Lavasand, über feine Erde und steinigen Untergrund. Entlang der Route befinden sich viele kleinere Krater, welche von früheren vulkanischen Aktivitäten zeugen. Am Ende des Strässchens folgen wir den einsamen Spuren eines Trucks, welche uns zum Bláfjallsfjallgarður führt. Die Aussicht ist wunderbar und wir geniessen unser wohlverdientes Zmittagessen. Die Abfahrt ist actionreich, doch die Fahrt durch die Schotterfelder macht enorm Spass. Beim Veloverleih trinken wir ein Kaffee und warten auf die Wanderer, welche kurze Zeit später zu uns stossen.

Wanderung

Nach der Ankunft bei der Wasserhöhle Grjótagjá führt uns die Wanderung durchs Grüne zum imposanten Krater Hverfjall. Die Aussicht über die Myvatn-Ebene ist atemberaubend und der hufeisenförmige Krater komplettiert das einmalige 360 Grad Panorama. Nach einem abenteuerlichen Abstieg vom Krater Hverfjall, erreichen wir die mystische Lavalandschaft namens Dimmuborgir. Am Rand dieses Kraterfelds stärken wir uns mit einem kleinen Picknick. Nach der Durchquerung des Torbogens sind die Zeichen des aufkommenden Massentourismus in Form eines Parkplatzes sichtbar. Vor der Umkehr lassen wir noch kurz die Drohne steigen um die Lavaformationen einzufangen. Nach der Rückkehr zum Camper holen wir unsere Biker ab und fahren gemeinsam weiter. Nach einer kurzen Strecke erreichen wir ein Sundlaug (Schwimmbad) und geniessen die Sonne im Wasser. Es ist absolut erstaunlich, wie gut die Schwimmbäder selbst in den kleinsten Weilern ausgebaut sind. Eine erfrischende Dusche befreit uns vom Dreck und Staub.

Whale Watching

Während die Anderen sich im Inland die Zeit vertreiben, machen sich drei Masterstudenten auf nach Husavík, um Walen zu begegenen. Die malerische Hafenstadt ist Ausgangspunkt diverser Whale-Watching Touren, welche in den Fjord zu den grössten Säugetieren der Welt führen. Ein Buckelwal nähert sich bis zu drei Meter an unser Boot, wo er sich auf den Bauch dreht und wir seine imposante Grösse bestaunen können. Die Schifffahrt macht hungrig und wir freuen uns auf die warme Suppe, welche uns am Hafen stärkt. Um noch die letzten Knochen aufzuwärmen, fahren wir in ein Sundlaug und flätzen uns auf eine Sonnenliege. Entspannt fahren wir zurück nach Myvatn, wo wir die Anderen wieder treffen.
Nachdem die Masterreisenden wieder vollzählig zusammen sind, machen wir uns auf den Weg in Richtung des tosenden Wasserfalles Dettifoss. Mit jedem Kilometer verbessert sich das Wetter und zugleich auch noch die Landschaften. Am Dettifoss angekommen, begeben wir uns in die Gischt und geniessen die Regenbögen. Nach einer kurzen Fahrt zu einem erhöhten Aussichtspunkt essen wir Penne all' Pomodoro und geniessen den wunderbaren Sonnenuntergang bei schönstem Wetter.

13 Juli

Reise gegen Norden

Der dritte Tag im Camper besteht aus langen Fahrten gegen Norden, wo wir die schönen Landschaften, imposanten Berge sowie das rauhe Meer vorbeiziehen sehen. Unser Ziel: Akureyri, die grösste Stadt des Nordens. Wir beziehen unseren Campingplatz direkt im Stadtzentrum, wo wir alle Akkus laden, sowohl die der Technik als auch unsere eigenen. Das Sundlaug (Schwimmbad) befindet sich praktischerweise gleich auf der anderen Strassenseite, und auch Restaurants sind nicht fern. So lassen wir den Abend bei isländischen Fish & Chips mit einem leckeren Bier ausklingen. Der nächste Morgen begrüsst uns mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Wir packen die Gelegenheit, um die Campingtische rauszuholen und im Freien zu Frühstücken. So starten wir in den gemütlichen Tag, welchen wir noch etwas in Akureyri verbringen. Die Stadt überrascht mit viel Grün, Bäumen und schönen Häusern. Gegen Nachmittag füllen wir unsere Vorräte auf und brechen auf nach Westen. Die Fahrt führt aus dem Fjord weiter über einen kleinen Pass zum Goðafoss, dem Götterwasserfall. Die grossen Wassermassen in schönem türkisblau bezaubern, die zahlreich anwesenden Touristen eher weniger. Trotzdem wagen wir es, an diesem eindrücklichen Ort die Drohne fliegen zu lassen. Wir freuen uns bereits jetzt auf das Video. Weiter geht's nach Myvatn, einer wunderschönen Seenlandschaft im Norden Islands. Nach einem ausgiebigen Bad in den Jarðbödin, einem Thermalbad wie die Blue Lagoon im Süden, fahren wir zu einem Aussichtspunkt, wo wir ein leckeres Abendessen geniessen. Die Anzahl Mücken hält sich zu unserem Erstaunen in Grenzen und wir geniessen den schönen Sonnenuntergang, bevor wir ins Bett fallen.

11 Juli

Landmælingar Íslands

Da wir die Nacht an einem Aussichtspunkt verbracht haben, erwachen wir mit einer wunderbaren Aussicht über Þingvallavatn. Der erste Morgen im Camper startet mit einem reichhaltigen Frühstück und dem baldigen Aufbruch in den Nationalpark Þingvellir, wo sich ein Wasserfall zwischen die Kontinentalplatten stürzt. Hier machen wir auch die erste Bekanntschaft mit riesigen Touristenmassen sowie der Rangerin, welche uns darauf hinweist, dass Drohnen im Park nicht geflogen werden dürfen. Schade um die Szenerie, welche nun nur vom Boden festgehalten wurde. Nächster Stopp auf unserer Reise ist der Besuch bei der Isländischen Landesvermessung, die "Landmælingar Íslands". Durch die spezielle Geologie sind die Isländer gezwungen jeweils innerhalb von zehn Jahren den Referenzrahmen zu erneuern. Die Herausforderungen, welche sich in dieser kargen, rauhen Landschaft stellen, sind nicht zu vernachlässigen. Einige Fixpunkte sind nur mithilfe der Küstenwache per Helikopter erreichbar, was aber auch den Reiz dieser Arbeit ausmacht. Ebenfalls sehr interessant sind die alten Karten, welche wir nach der Präsentation bestaunen und noch über weitere Aufgaben und Projekte der Landesvermessung sprechen. Bei der Weiterfahrt machen wir erste Bekanntschaft mit den starken Winden Islands. Sie führen uns zurück ins Landesinnere, wo wir uns ein warmes Bad in einem Sundlaug gönnen. Frisch geduscht fahren wir zu den Hraunfossar, kilometerlange Kaskadenfälle, welche aus altem Lavagestein strömen. Da über uns die Sonne scheint, aber rundherum Regen fällt, werden wir von Regenbögen zu unserem Nachtlager begleitet. Im warmen Camper geniessen wir ein Tessiner Risotto und freuen uns auf eine erholsame Nacht an einem abgelegenen Ort.

10 Juli

Halbinsel Reykjanes

Nach unserer letzten Nacht in Reykjavik, packen wir unsere Sachen, räumen die Wohnung auf und warten auf unser Shuttle zum Airport. Unsere Fahrerin erzählt uns während der Fahrt einiges über Reykjavik und die Umgebung. In Keflavik angekommen, übernehmen wir unsere Camper und machen uns auf in die etwas dünner besiedelten Gebiete Islands. Unser erster Halt ist bei der "Bridge between the continents". Eine kleine Brücke überspannt den kleinen Graben zwischen der eurasischen und amerikanischen Platte. Einige Dampfsäulen in der nahen Umgebung wecken unser Interesse, welche wir dann aufsuchen. Ein Geothermie Kraftwerk mit einem hellblau leuchtenden See und Löchern, die heissen Schwefeldampf ausstossen lassen uns staunen. Der Boden unter unseren Füssen ist spürbar warm und an einigen Stellen bis zu 100 Grad heiss. Gelblich bis rötliche Verfärbungen des Gesteins lassen auf den Schwefel schliessen, den wir ebenfalls in unserer Nase riechen können. Überrascht werden wir von einer kleinen geodätischen Messstation, die aus einer GNSS Antenne neben einem Leuchtturm besteht. Ob diese Antenne Teil eines Fixpunktnetzes ist, wollen wir uns als Frage für den Besuch bei der Landesvermessung morgen freihalten. An der nahegelegenen Küste erklimmen wir die steilen Klippen und fotografieren nistenden Möwen und die schöne Aussicht.

09 Juli

Besuch bei Skipulagsstofnun

Während unserem ersten vollen Tag in der Hauptstadt steht der Besuch der Skipulagsstofnun (National Planning Agency) an. In einer speziell für uns vorbereiteten Präsentation werden uns die Themenbereiche, die Instrumente und die Herausforderungen der Planung in Island näher gebracht. Bemerkenswert ist hierbei eine partizipative Planung auf nationalem Level, was auf Grund der geringen Grösse des Landes möglich ist. Die Herausforderungen für die Isländische Planung im Bereich der zunehmenden Bauaktivitäten, der Planung von Hochspannungsleitungen und des Toursimus überschneiden sich mit denen der Schweiz. Bodenknappheit und Zersiedlung sind in Island hingegen kein Thema. Fischfarmen sind hingegen eine Herausforderung für die Umweltplanung, welche wir in der Schweiz nicht kennen. Zum Abschluss der Präsentation entsteht ein reger Fachdiskurs. Mit einer Menge von Informationen zur Landesplanung und neuen Perspektiven im Rucksack machen wir uns auf in Richtung Hafenpromenade, wo uns ein rauher atlantischer Wind entgegenweht.

08 Juli

Endlich ist es soweit und die Masterreise beginnt!

Um Punkt Neun Uhr treffen sich die Masterreisenden am Flughafen Zürich. Mit sehr grossen und auch kleineren Koffern sind fast alle bereit. Aber leider ist bereits der erste Ausfall zu vermelden. Matteo Lehmann hat sich verletzt und muss aus gesundheitlichen Gründen auf die Reise verzichten.
Mit Gitarre und Ukulele im Handgepäck fliegen wir nach Oslo, unserem ersten Zwischenstopp auf der Reise gegen Norden. Etwas länger als geplant warten wir im Flughafen auf unseren Weiterflug, welcher uns um 18:30 lokaler Zeit endlich heil nach Island bringt. Die Insel begrüsst uns mit strahlendem Himmel und Sonnenschein bis spät in die Nacht. Mit dem Bus fahren wir vom Flughafen in die Stadt, wo uns eine erste Erkundungstour zur imposanten Kirche der Hauptstadt und zu unserer Wohnung, welche bis Sonntag unser Zuhause in Reykjavik sein wird, bringt. Da nach der langen Reise alle hungrig sind, kehren wir noch bei Mikkeller und Friends ein. Bereits jetzt sind wir vezaubert von den Strassen, den Leuten und der wunderbaren Stimmung mit der endlosen Abendsonne. Kurz nach Sonnenuntergang um zirka 23:40 fallen wir alle ins Bett und schlafen tief und fest.
Es ist der erste Morgen in Island. Einige Frühaufsteher machen sich bereits um 8 Uhr auf den Weg, um Frühstück einkaufen zu gehen. Die meisten Geschäfte sind jedoch noch geschlossen, weshalb wir uns dann erst um 10 gemeinsam aufmachen, um den Grosseinkauf zu erledigen. Nun, nach einem ausgiebigen Zmorge, geht's bereits mit der ersten Fachaktivität los: auf zur National Planning Agency!

06 Juli

Bald ist es soweit!

Nach einer erfolgreichen Abgabe der Masterarbeiten beginnt nun das Abenteuer nach Island. Die Koffer sind gepackt, Web-CheckIn gemacht und die Vorfreude steigt. Morgen um 11:00 Uhr heben wir hoffentlich pünktlich Richtung Oslo ab.

18 März

Sponsorenbrief verschickt

Unser Sponsoring-Team hat seine Arbeit aufgenommen und diese Woche die ersten Sponsorenbriefe verschickt. Kurz darauf kam bereits die erste positive Rückmeldung und wir freuen uns enorm über unseren ersten Sponsor.

Wer keinen Brief erhalten hat, uns aber trotzdem unterstützen möchte, kann uns hier unterstützen. → Sponsoring

19 Januar

Reisetagebuch

Während unseres Aufenthalts in Island, möchten wir Sie gerne auf dem Laufenden halten. Wir hoffen jeden Tag etwas schreiben zu können und laden dies auf die Website.